So arbeiten wir

Kraft über Jahrhunderte hinweg

Mit der Paulz-Stiftung soll die Gemeindearbeit für viele Generationen gesichert werden, denn das Geld einer Stiftung bewirkt über Jahrzehnte und Jahrhunderte Gutes. Das angesammelte Stiftungskapital darf niemals direkt ausgegeben werden. Darüber wacht die Stiftungsaufsicht.

Das Geld wird gewinnbringend und sehr sicher angelegt. Nur die Erträge werden für den Stiftungszweck verwendet. So ist sichergestellt, dass die Gemeindearbeit hier vor Ort dauerhaft und regelmäßig bezuschusst werden kann. Es gibt tatsächlich aktive Stiftungen, die schon seit vielen hundert Jahren bestehen. Deswegen sind alle Zustiftungen Investitionen in die Zukunft. Damit eine Stiftung wirklich etwas bewegen kann, muss sie allerdings mit einer hohen Geldsumme ausgestattet sein. Denn nur eine hohe Einlage sichert eine jährliche Zinsausschüttung, mit der man wirklich etwas erreichen kann. Selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten würden wir mit einem Startkapital von 240.000 Euro immerhin Jahr für Jahr 8.000 Euro in die Gemeindearbeit fließen lassen.

Durch Zustiftungen, Erbschaften und Schenkungen soll das Stiftungskapital immer weiter wachsen. Weil die Vermögensmassen vernünftig und sorgfältig angelegt werden, geht einer Stiftung die Kraft nie aus, und sie kann damit über Generationen ihren Zweck und ihre Aufgabe verfolgen.

Die Paulz-Stiftung wird die Arbeit von St. Paulus fördern und für die Zukunft sichern. Durch die Satzung ist für alle Zeiten sichergestellt, dass keine andere Gemeinde oder die Landeskirche Zugriff auf ihr Geld hat oder es für fremde Zwecke verwendet wird.